Konto und Kreditvergleich – Jährlich bis 320 Euro sparen
Jährlich werden in deutschen Haushalten zusammen gerechnet mehrere Milliarden Euro verschenkt. Überteuerte Strom- und Gastarife, teure Konto- und Kreditkartengebühren und einige andere Dinge sorgen dafür, dass jeder Haushalt mehrere hundert bis tausend Euro im Jahr sprichwörtlich zum Fenster heraus wirft.
Das Gehaltskonto – gnadenlos unterschätzt
Nahezu jeder Bürger hat in Deutschland ein Konto. In der Regel ein Girokonto, welches ab und an auch als Gehaltskonto klassifiziert wird. Reine Guthabenkonten sind daher in diesem Beitrag ausgeschlossen, wobei es auch dort Möglichkeiten zum sparen gibt.Die meisten Hausbanken verlangen sich für ein Gehaltskonto zwischen 3 und 12 Euro Kontoführungsgebühr pro Monat. Dazu kommen dann noch Buchungsposten, oftmals illegale Kontoauszugsgebühren und andere „kleine“ Gebühren.
Alles in allem summieren sich die Gebühren für ein einfaches Gehaltskonto auf bis zu 200 Euro pro Jahr!Das Gehaltskonto bietet prinzipiell ein paar Funktionen mehr als das reine Guthabenkonto. So gibt es keine Kundenkarte, sondern eine „echte“ Girocard. Mit dieser kann man am elektronischen Lastschriftverfahren teilnehmen und im Geschäft per PIN bezahlen. Die Bezahlung per PIN ist allerdings nur dann möglich, solange das Konto durch Guthaben oder den Dispo gedeckt ist. Lastschriftabbuchungen können – ausnahmsweise – auch geduldet werden. Dies liegt im Ermessen des Bankberaters.
Mit dem Gehaltskonto bis zu 200 Euro pro Jahr sparen
Wer die verschiedenen Banken miteinander vergleicht, landet unweigerlich in einem Tarifdschungel. Kostenloses Bankkonto? Ja, natürlich. Aber erst ab einem monatlichen Geldeingang von XXXX-Euro. Aufgeteilt auf maximal XX-Geldeingänge. Mit solchen „Späßen“ wollen die Banken den Aufwand gering und den Verdienst groß halten.Dabei läuft der Großteil der Buchungen inzwischen vollkommen automatisiert ab, so dass es für Banken keinen Grund gibt, von ihren Kunden teure Kontoführungsgebühren oder gar Buchungsposten zu verlangen. Wer heute noch mehr als 9 Cent für reine Buchungskosten bezahlt, ist selbst schuld und verschenkt bares Geld.
Die Kreditkarte – der heimliche Kostenfaktor
Fast überall erhält man heute eine Kreditkarte zum Girokonto dazu. Gerne werben Banken damit, das diese kostenlos ist. Allerdings in der Regel nur im ersten Jahr. Danach fallen Kosten von bis zu 40 Euro pro Karte und Jahr an. Wer also zwei oder drei Karten für die Familie hat, zahlt bis zu 120 Euro pro Jahr.Ein regelmäßiger Vergleich der verschiedenen Anbieter von Kreditkarten kann hier den Geldbeutel deutlich entlasten! Denn diese Kartengebühren sind immerhin indirekte Zinsen. Und da in Deutschland fast alle Banken die Master- oder VISA-Card ausgeben, kann man mit einem Vergleich verschiedener Banken bis zu 120 Euro pro Jahr sparen.
[…] man mit der steigenden Lebenserfahrung früher oder später. So ist es auch beim Banking! Wer ein Konto eröffnen will, steht vor der Qual der Wahl. Lieber traditionelle Filialbank oder Online Bank? […]
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