Diese Kreditkarten braucht man wirklich (nicht)
Es gibt kaum einen Bürger, welcher in Deutschland nicht über ein Girokonto verfügt. Und immer mehr Bürger haben inzwischen eine Kreditkarte. Kein Wunder, denn diese wird an weltweit über 26 Millionen Akzeptanzstellen angenommen. Fast genauso häufig wie Bargeld also. Inzwischen kann man an nahezu jedem Geldautomaten mit einer Kreditkarte Geld abheben. Fast überall wo Kartenzahlung möglich ist, kann auch die Kreditkarte eingesetzt werden. Doch welche Unterschiede gibt es denn überhaupt bei den Kreditkarten, welche sind empfehlenswert und welche lohnen sich nicht?
MasterCard in Deutschland – mehr braucht man nicht
Die MasterCard gehört weltweit zu den zwei größten Kreditkartenanbietern (neben VISA-Card). Weltweit gibt es mehr als 26 Millionen (!) Akzeptanzstellen und Bankautomaten. An fast jedem Bankautomat kann man gegen Gebühr Geld abheben. Offene Posten lassen sich dagegen ohne Gebühr direkt bezahlen. Im Gegenteil, bei vielen Anbietern, welche mit MasterCard kooperieren und den logistischen Aufwand betreiben, kann man inzwischen Bonuspunkte sammeln und erhält so sogar Rabatte auf die Einkäufe.Inzwischen gibt es von diversen Anbietern auch Prepaid Mastercards, welche nicht überzogen werden können. Teilweise sind diese mit und ohne Jahresbeitrag. Allerdings gibt es bei den Prepaid-Karten in der Regel keine Hochprägung, so dass diese vielfach nicht für Hotelzimmer oder Autoreservierungen verwendet werden können. Die „echte“ Kreditkarte kann beliebig verwendet werden.Wer eine MasterCard erhält, kann nahezu weltweit Buchungen tätigkeiten, Einkäufe erledigen oder offene Rechnungen bezahlen. Voraussetzung ist nur, dass das Limit nicht überzogen wird.
VISA – Die Freiheit nehm ich mir
Diesen Spruch kennt wohl jeder TV-Zuschauer. Jahrelang hat der neben MasterCard ebenfalls große Kreditkartenherausgeber diesen Slogan für seine Werbung verwendet. Und obwohl es in den Medien inzwischen recht ruhig um den Anbieter geworden ist, so kann man die Karten dennoch weltweit verwenden. Weltweit beträgt der Marktanteil unabhängigen Studien zu Folge rund 65 Prozent. Aktuell gibt es alleine in Deutschland rund 500.000 Akzeptanzstellen und Bankautomaten.Im Prinzip ist VISA allerdings nur ein Vermittler, denn das Risiko von Kreditkartenschulden übernehmen die Banken. Für den Endkunden spielt dies allerdings keine Rolle. In Deutschland wir die VISA-Card von mehreren Banken und Anbietern im Portfolio geführt. Ähnlich wie bei der MasterCard lohnt sich ein Vergleich, da die Angebote ziemlich unterschiedlich sind. Je nach Angebot fallen teilweise Jahresgebühren oder Monatsbeiträge an. Auch ein Mindestumsatz wird teilweise gefordert.
American Express – der Nischenanbieter in Deutschland
In Deutschland ist natürlich auch American Express vertreten. Insbesondere kooperiert American Express dabei mit Sixt, BMW, der Commerzbank und der deutschen bank. Insbesondere die „schwarze“ Kreditkarte genoss dabei früher hohes ansehen, da dafür einige Auflagen zu erfüllen waren. Weiterhin benötigt man für die Platinum Karte allerdings ein Mindesteinkommen von 60.000 Euro pro Jahr. Um die schwarze Karte zu bekommen, muss der Besitzer jahrelang sechsstellige Beträge generieren. Da die American Express vergleichsweise teuer ist, lohnt sie sich in der Anschaffung gegenüber MasterCard oder VISA-Card eher weniger.
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